WIR!-rECOmine- ResuS – Recycling von subhydrischen Sedimenten

Zum 1. Mai 2023 startete das BMBF geförderte ResuS Verbundprojekt innerhalb des Förderprogramms „WIR! – Wandel durch Innovation in der Region“.

Das gemeinsame Ziel des ResuS-Projektkoordinators TU Bergakademie Freiberg und den Projektpartnern Veolia Klärschlammverwertung Deutschland GmbH, GeoWiD GmbH, PICON GmbH und KI Keramik-Institut GmbH ist die Entwicklung eines sowohl ganzheitlichen und nachhaltigen als auch praxistauglichen Konzeptes zur Aufbereitung und Verwertung kontaminierter subhydrischer Sedimente aus bergbaulich beeinflussten Einzugsgebieten. Unter Verwendung sowie Kombination verschiedener Aufbereitungstechnologien und -verfahren soll eine vielfältige Verwertung für möglichst große Sedimentmengen sichergestellt werden. 

Die Wirksamkeit verschiedener verwertungsspezifischer Aufbereitungsverfahren für kontaminierte subhydrische Sedimente soll im Maßstab TRL 5 nachgewiesen und anschließend exemplarisch für eine Verwertungsoption im Maßstab TRL 6 demonstriert werden.

„WIR!-rECOmine- ResuS – Recycling von subhydrischen Sedimenten“ weiterlesen

WIR! – rECOmine – RekuMat – Entwicklung von spezifischen RekultivierungsMaterial für qualifizierte Abdeckung von Bergbauhalden und Altlasten“

Zum 1. August 2021 startete das BMBF geförderte RekuMat Verbundprojekt innerhalb des Förderprogramms „WIR! – Wandel durch Innovation in der Region“.

Das gemeinsame Ziel des Projektkoordinators Fraunhofer Institut für Keramische Technologien und Systeme und der Projektpartner Veolia Klärschlammverwertung Deutschland GmbH, SAXONIA Standortentwicklungs- und -verwaltungsgesellschaft mbH sowie dem Institut für Holztechnologie Dresden gemeinnützige GmbH ist die Schaffung einer an den Grundsätzen der Kreislaufwirtschaft orientierten Nutzungsalternative für qualitativ hochwertige Reststoffe, wie kommunale Klärschlämme sowie abgetragene Pilzsubstrate, in Form von Zuschlagstoffen sowie die Verwendung der lokal verfügbaren Halden- und Bodenmaterialien als
Rekultivierungsmaterial für Altablagerungen und andere Altlasten.

„WIR! – rECOmine – RekuMat – Entwicklung von spezifischen RekultivierungsMaterial für qualifizierte Abdeckung von Bergbauhalden und Altlasten““ weiterlesen

RePhoR – Verbundprojekt DreiSATS

RePhoR – Verbundprojekt DreiSATS (Umsetzungsphase): Technologiedemonstration zur Kombination von Staubfeuerung und Säureaufschlussgranulierung mit integrierter Schwermetallabscheidung für das regionale Phosphorrecycling im „Mitteldeutschen Dreiländereck“ Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen

Mit dem 01. 07. 2020 startete die 1. Projektphase des dreijährigen Verbundprojektes DreiSATS.

„RePhoR – Verbundprojekt DreiSATS“ weiterlesen

Entwicklung hochflexibler Aufbereitungstechniken zur Produktion neuartiger, funktionalisierter Deponieersatzbaustoffe

Die Veolia Klärschlammverwertung Deutschland GmbH hat mit dem Quartalsende 2019 ein SAB/EFRE gefördertes Projekt gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft und Forschung zur Entwicklung einer hochflexiblen Aufbereitungstechnik zur Produktion neuartiger, funktionalisierter Deponieersatzbaustoffe abgeschlossen.

Ansprechpartner: Dipl.- Ing. Claudyn Kidszun,
Veolia Klärschlammverwertung Deutschland GmbH

zur Dokumentation

abonoCARE® – Geschlossene Technologieketten für das Nährstoffrecycling aus organischen Reststoffen

Die Veolia Klärschlammverwertung Deutschland GmbH entwickelt ab 2019 bis 2021 gemeinsam mit Kooperationspartnern im Rahmen des Wachstumskern – abonoCARE® – Geschlossene Technologieketten für das Nährstoffrecycling aus organischen Reststoffen. Hierbei arbeitet VKD in 2 Verbundprojekten mit. Der Wachstumskern wird durch das BMBF gefördert.

Teilthema 1 der VKD: Entwicklung und Erprobung multifeedstockfähiger Konditionierungstechnologien und Rezepturen für spezifische Stoffgemische für die Weiterverarbeitung

Teilthema 2 der VKD: Konfektionierung von hochwertigen Spezialerden und Überführung von phosphathaltigen Reststoffen in hochwertige Spezialerden

Weiterführende Informationen erhalten Sie unter http://abono.care/

Ansprechpartner: Dipl.- Ing. Matthias Hoger,
Veolia Klärschlammverwertung Deutschland GmbH

Reduzierung der zu entsorgenden Mengen an entwässertem Klärschlamm in Verbindung mit erhöhter Eigenstromversorgung

Gravierende Veränderungen in der Düngegesetzgebung führen nicht nur zu erheblich steigenden Kosten bei der Entsorgung entwässerter Klärschlämme, sondern in einigen Regionen auch zum Entsorgungsnotstand.
Durch die Reduzierung der zu entsorgenden Mengen an entwässerten Klärschlämmen über höhere TR-Werte können die höheren Kosten teilweise kompensiert werden.

„Reduzierung der zu entsorgenden Mengen an entwässertem Klärschlamm in Verbindung mit erhöhter Eigenstromversorgung“ weiterlesen

Phosphor-Rückgewinnung und Mengenreduzierung bei Gärresten aus Biogasanlagen

Aus den Reformen der Düngegesetzgebung zu erfüllende Anforderungen verpflichten zu Investitionen in große Lagervolumina u.a. für Gärreste aus Biogasanlagen, ohne die bestehenden Probleme tatsächlich lösen zu können. Intelligente, wirtschaftlich umsetzbare Technologien müssen neben der Phosphor-Rückgewinnung (in bestimmten Regionen) insbesondere die auszubringenden Mengen an Gärresten erheblich reduzieren.

„Phosphor-Rückgewinnung und Mengenreduzierung bei Gärresten aus Biogasanlagen“ weiterlesen

Gewinnung und Aufbereitung von werkstofflich und rohstofflich nutzbaren Strukturmaterialien aus Gärprodukten (WeROS)

Gärprodukte aus landwirtschaftlichen Biogasanlagen enthalten Lignozellulosefasern, die sich aufgrund der holzähnlichen Eigenschaften hervorragend für eine stoffliche Verwendung in verschieden Anwendungsgebieten eignen. „Gewinnung und Aufbereitung von werkstofflich und rohstofflich nutzbaren Strukturmaterialien aus Gärprodukten (WeROS)“ weiterlesen

Verbesserung der Klärschlammentwässerung durch den Abbau der extrazellulären polymeren Substanzen

Gemeinsam mit dem Institut für Technische Chemie der TU Bergakademie Freiberg hat die Poll Umwelt- und Verfahrenstechnik GmbH den Zwischenbericht zum DBU-geförderten Projekt „Verbesserung der Klärschlammentwässerung durch den Abbau der extrazellulären polymeren Substanzen (SpaltEPS, Az 32909/01)“ erstellt. „Verbesserung der Klärschlammentwässerung durch den Abbau der extrazellulären polymeren Substanzen“ weiterlesen